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Radtour Logbuch

Demnächst Donauradweg 1. Etappe: Donauquelle - Ulmer Münster (156km)

Die Planung läuft. Terminfindung steht aus!

12. April 2014 Pforzheim BHF - Freundenstadt BHF (81km)

Einer der beliebtesten Radwege erwartet uns. Voller Zuversicht, dass das ein Kindergeburtstag gegenüber der ersten Radtour wird, starten wir nach einiger Verzögerung am BHF Pforzheim. Höhenmeter etwa 260 ü. NN
Die Strecke wirkt etwas anspruchsvoller als gedacht, aber es ist dennoch recht lockeres Treten angesagt. Wohlverdienter Stop zum Mittagessen in Bad Wildbad.
Die Gruppe entscheidet sich die Seilbahn zu nehmen um ca. 300-400 Höhenmeter einzusparen. Der zurückgelegte Weg war doch etwas anstrengender als gedacht und es liegen ja noch einige Kilometer vor uns nach Freudenstadt.
Was dann kommt ist kaum zu beschreiben. Eine Achterbahnfahrt auf einem der angeblich beliebtesten Radwege Deutschlands. Nur fährt hier ausser uns kein Mensch. Fernab jeglicher Zivilisation und teilweise ohne Handyempfang schlagen wir uns durch den Wald. Auf einem Schotterweg geht es Kilometer für Kilometer bergauf und bergab.
Freudenstadt 38km!? Hier stimmt doch was nicht! So weit noch??
OK, weiter strampeln, hilft ja nichts! Eine prophezeite Ausweichmöglichkeit auf die Bahn ist nicht auszumachen (danke Lars).
Durch eine wirklich wunderschöne und unberührte Gegend führt uns der Weg zurück in die Zivilisation. Freundenstadt ist in greifbarer Nähe und voller Stolz errreichen wir kurz darauf den Bahnhof.

2013 Offenburg - Villingen-Schwenningen (ca. 85km)

Wer beim Radfahren eine Herausforderung sucht, der kann gerne unsere erste Tour ausprobieren. Normalerweise würde man die Tour ja genau anders herum angehen - nicht aber, wenn man übermotivierte Halbmarathonläufer die Planung machen lässt.
Die ersten 40km waren ein Kinderspiel und so kamen wir recht entspannt in Hornberg an. Nach einem üppigen Mittagessen entschieden sich die Weicheier der Gruppe, den Zug nach St. Georgen zu nehmen um den Anstieg bei Gengenbach und Triberg zu umgehen.
Drei aus unserer Gruppe haben den Höllentrip gewagt und sind an ihre Leistungsgrenzen gegangen.
Stolz aber unglaublich erschöpft sind die drei Kämpfer der Gruppe dann in Villingen-Schwenningen angekommen. Nächstes Mal planen wir was entspannteres.. ;)